Die rund 2.500 Einwohner pflegen ihre Dorfgemeinschaft, die stark vom Vereinsleben geprägt ist. Über 20 Vereine gibt es in Westerwiehe, was für die Vielseitigkeit und das Engagement des Ortes spricht. Nur am letzten Sonntag im Juli steht das Leben eine Weile still, wenn der Schützenverein antritt und das Dorf rauschende Nächte erlebt. Weil Feste eben auch zusammenschweißen, ist der Elisabeth-Markt im November zum Jahresausklang schon seit über zehn Jahren ein beliebtes Winterevent.
Michael Knies SELBSTSTÄNDIGER FINANZBERATER, 68 JAHRE, Wahlkreis 21

Westerwiehe ist etwas Besonderes: ländlich geprägt und doch voller Dynamik. Das Dorf lebt von seiner starken Gemeinschaft und den engagierten Menschen; davon zeugt zum Beispiel die lebendige Vereinsstruktur. Viele Hände schaffen viel – das zeigt sich in Westerwiehe immer wieder. Denn es geht nur gemeinsam. In den letzten Jahren hat sich so einiges getan: Der Kirchplatz wurde neu gestaltet, die Kita erweitert, Sport- und Spielanlagen erneuert, Mehrfamilienhäuser gebaut und auch die Durchgangsstraße hat viel mehr Aufenthaltsqualität bekommen. Als erfahrener Lokalpolitiker seit 2004 in der UWG und langjähriges Ratsmitglied in verschiedenen Ausschüssen tätig, vertritt Michael Knies (68) die Belange des Kükendorfs mit Umsicht für die UWG. Als Vereinsmitglied bei den Kolpingkarnevalisten, der Kolpingsfamilie und beim SV Germania Westerwiehe hat er sein Ohr ganz nah an den Bürgerinnen und Bürgern. Für ihn stehen auf der Agenda der nächsten Jahre vor allen der bedarfsgerechte Ausbau der Infrastruktur mit Schaffung von Bauplätzen für junge Familien. Auch für den Bürgerradweg in Richtung Steinhorster Becken will er sich genau so weiter einsetzen wie für die Bespielung der lokalen Treffpunkte, wie dem neuen Multicourt. Und was die gesamtpolitische Lage in Rietberg angeht, hat der ehemalige Finanzberater besonders die Finanzlage der Kommune im Blick.
„Es braucht offene Diskussionen, Mitbestimmung und echte Beteiligung, keine Beschlüsse im kleinen Kreis. Wir von der UWG stehen für transparente und sachorientierte Entscheidungen, bei denen alle Meinungen Gehör finden.“
Frank Kulage SELBSTSTÄNDIGER TISCHLERMEISTER, 49 JAHRE, Wahlkreis 22

Als selbstständiger Tischlermeister mit seinem Unternehmen vor Ort weiß Frank Kulage, wie wichtig die Entwicklung von Gewerbeflächen für Rietberg ist. Denn nur mit Hilfe einer soliden wirtschaftlichen Weiterentwicklung kann Rietberg auch das weiter bieten, was den Bürgerinnen und Bürgern lieb und wertvoll ist: Arbeitsplätze vor Ort, eine solide Infrastruktur in allen Ortsteilen mit Angeboten für Freizeit und Sport, eine gesunde Schulstruktur. Dafür setzt er sich ein. Als aktiver Rassegeflügelzüchter ist der 49-jährige frisch gebackene Vater auch im Westerwieher Vereinsleben, z.B. auch bei der Rehkitz-Rettung, aktiv. Sein Wunsch: Westerwiehe ist ein Ort, an dem sich alle Generationen wohl und sicher fühlen sollen. Das gilt sowohl mit Blick auf seniorengerechtes Wohnen im Dorf, die maßvolle Entwicklung von Baugebieten, damit junge Familien in Westerwiehe Wurzeln schlagen können, die Anbindung an den Öffentlichen Personen-Nahverkehr als auch für sichere Rad- und Gehwege für Jung und Alt. In diesen Bereichen möchte Frank Kulage, der seit 2018 als Mitglied der UWG im Betriebsausschuss vertreten ist, gerne mitarbeiten.
„Die UWG ist eine tolle Gemeinschaft in der ich freies Stimmrecht habe. Die Förderung des Ehrenamtes und der lokalen Initiativen liegt mir am Herzen – für ein starkes und zukunftsfähiges Westerwiehe.“
Unsere Kandidaten Michael Knies (Wahlbezirk 21) und Frank Kulage (Wahlbezirk 22) in ihrem Vorstellungsvideo:
Wir tun’s für
- mehr Radwegeverbindungen
- die Erschließung neuer Bauflächen
- die Mitgestaltung von Projekten beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“
- die Erweiterung des Kindergartens
- eine sichere Ortsdurchfahrt