Mitbestimmen und mitgestaltet ist die Devise der Ratsfrau im Schul- und Kindergarten Ausschuss und im Kreisverband der UWG. Dabei betont die 52-jährige pädagogische Fachkraft, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen, dass sie frei von Parteilinien ist und verschiedene Meinungen anhört, um die besten Lösungen für Rietberg zu finden.
Sie möchte die Zukunft für Familien in Rietberg mitgestalten. Ein Fokus liegt auf dem Schulumbau der Gesamtschule, damit alle Schülerinnen und Schüler in modernen, ansprechenden Lernumgebungen lernen können. Ebenso sind der Ausbau und die Verbesserung des Schulhofes sowie die Errichtung einer neuen Turnhalle auf dem gemeinsamen Schulgelände ein großes Anliegen. Auch die Grundschulen sollen zukunftsorientiert geplant werden, um eine gute Ganztagsbetreuung zu ermöglichen. Dabei ist es ihr wichtig, den Wohlfühlcharakter für die Schülerinnen und Schüler zu stärken, damit sie sich in ihrer Lernumgebung wohlfühlen und gern zur Schule kommen. Allgemein möchte Tanja Dresselhaus die Lebensqualität und Rahmenbedingungen für Familien stärken, damit Rietberg ein Ort bleibt, in dem Familien gerne leben, arbeiten und ihre Kinder aufwachsen sehen. Dazu gehört auch ein maßvolles Wachstum der Stadt und die Erschließung von Bauland.
Der Rietbergerin liegen vor allem in den Jahren der Umbaumaßnahme die Rathausstraße und die Gewerbetreibenden sehr am Herzen. Gastronomie und Handel sollten in dieser Phase besonders gestärkt werden, um auch künftig eine lebendige und attraktive Innenstadt zu erhalten.
Bei allen Maßnahmen ist es mir wichtig, die finanzielle Situation des Haushalts im Auge zu behalten. Wir müssen verantwortungsvoll mit den Mitteln umgehen, um die Stabilität unserer Stadt langfristig zu sichern.

„Ich verspreche nicht, alle Probleme sofort zu lösen. Aber ich werde sie anpacken, sorgfältig abwägen und transparent informieren – auch wenn die Nachrichten einmal unangenehm sein sollten. Politik mit offenem Blick in die Zukunft – dafür stehe ich.“

2019 – mit gerade mal 16 Jahren – entdeckte Tim Großegesse die UWG im Rahmen der ersten Schülerparlament-Aktion der Stadt Rietberg. Und seitdem ist er nicht mehr wegzudenken aus der UWG – und bringt einen ordentlichen Schub Jugendlichkeit und junger Sichtweisen in die Diskussionen. Er engagiert sich als sachkundiger Bürger im Umwelt- und Klimaausschuss und will auch dort in den nächsten Jahren weitere Schwerpunkte seines Engagements setzen. Er plädiert für ein Miteinander von Umweltverträglichkeit und moderater, nachhaltiger Stadtentwicklung. Das bedeutet für ihn,  Heimat so zu gestalten, dass sie auch kommenden Generationen Lebensqualität und Perspektiven bietet.
Aber genauso wichtig ist es, dass Rietberg Potential zur Entwicklung von Wohnen und Wirtschaft hat, ist er sich sicher. Doch dabei dürfen Natur- und Klimaaspekte nicht außer Acht gelassen werden. Tim Großegesse ist sich sicher: Diese Verträglichkeit geht – mit intelligenten Lösungen und mit einem „Auch mal um die Ecke denken“.
Dem ehemaligen Schüler des Gymnasium Nepomucenum Rietberg sind ihm auch schulische Belange wichtig. Und er betont klar: Mit dem Bau der Gesamtschule muss schnellstmöglich begonnen werden. Aber auch eine neue Sporthalle muss so schnell wie möglich kommen.
Dem 22-jährigen Feinwerkmechaniker sind auch die Vereinsarbeit und das Ehrenamt wichtig – er spielt beim Feuerwehr-Spielmannszug Neuenkirchen Querflöte und ist in der KLJB Varensell aktiv. Denn Ehrenamt und Vereine tragen entscheidend zur Lebensqualität in Rietberg bei. Und so möchte er sich auch für eine weitere Unterstützung durch die öffentliche Hand stark machen.
Und er blickt der weiteren Rathausstraßen-Sanierung optimistisch entgegen: Die Aufenthaltsqualität in Rietbergs „guter Stube“ wird um ein Vielfaches höher sein als vorher, ist er sich sicher.

„Als junger Mensch ist es wichtig, sich zu engagieren. Bei der UWG fühle ich mich wohl. Hier kann ich meine Ideen und Ansichten einbringen und hier gestalten wir Politik direkt für unsere Stadt. Das ist wirklich sinnvoll.“

Seit 2018 engagierte er sich zunächst als Sachkundiger Bürger im Bau- und Verkehrsausschuss, dann ab 2020 als Ratsherr vor allem in organisatorischen und finanziellen Themen. Als Vorsitzender und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der UWG will Ralf Bonen für seine Rietberger mehr Lebensqualität und eine lebendige Zukunft sicherstellen.

Rietbergs Zukunft sieht der Ehemann und Vater von zwei Kindern in der Entwicklung von Gewerbe- und Baugebieten, denn ohne moderates Wachstum – auch vor der eigenen Haustür – kein zukunftsfähiges Rietberg!

Seine Freizeit genießt er im Grafschaftler Karnevalsverein, in der TTSG Rietberg-Neuenkirchen am „grünen Tisch“ oder mit seinem Hund in der Natur. Aus Liebe zu Rietberg!

„Rietberg ist meine Heimat und ich möchte mich weiter dafür einsetzen, den Ort und seine Ortsteile – trotz finanzieller Schwierigkeiten – lebens- und liebenswert zu gestalten.
Denn: Stillstand ist Rückschritt!“

Als Geschäftsführer des gleichnamigen Handwerksbetriebs sieht Marco Schnatmann seinen lokalpolitischen Schwerpunkt insbesondere in dem Bereich der Wirtschaftsthemen. Er engagiert sich seit diesem Jahr in der UWG – und die Tatsache, dass er mit frischem Wind und unverstelltem Blick bei der UWG mitdiskutiert, ist für den lokalpolitischen Alltag von großer Bedeutung. Denn er spricht klar aus: Ohne Gewerbesteuern, die zu hundert Prozent als Einnahme bei der Kommune bleiben, auch keine Weiterentwicklung! Denn fehlt der Stadt das Geld, das zum größten Teil aus den Gewerbesteuereinnahmen kommt, muss letztlich auch an empfindlichen Stellen gespart werden, um den städtischen Haushalt zu konsolidieren. Vor dieser akuten Situation steht Rietberg bereits jetzt. Daher ist es für ihn nur logisch und richtig, Gewerbe- und Industrieflächen weiterzuentwickeln, um Rietbergs Einnahmen so zukunftsfähig zu machen. Dass eine Flächenentwicklung verträglich sein muss, ist dem verheirateten Vater dreier Kinder klar. Doch ebenso klar ist, dass man dabei den Blick auf die Vorteile für Rietberg und seine Bürgerinnen und Bürger im Gesamten haben müsse. So muss gut abgewogen werden, findet er, was die Mehrheit befürwortet. Und dafür möchte Marco Schnatmann gern mit den Rietberbergerinnen und Rietbergern ins Gespräch kommen.

„Ich möchte in einer Partei sein, in der ich frei meine Meinung sagen darf. Das kann ich bei der UWG. Dort wird Politik ohne Fraktionszwang betrieben. Und es geht um Rietberg – das finde ich wichtig.“

Als sachkundiger Bürger und Vater von vier erwachsenen Kindern engagiert sich Udo Düster für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Rietberg. Rietberg nachhaltig stärken – mit einer lebendigen Mischung aus etablierten Betrieben und innovativen Unternehmen – ist sein Fokus. Dazu gehört auch die Rathausstraße in Rietberg. Ein weiteres Thema: bezahlbarer Wohnraum, denn Familien, junge Menschen und ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger benötigen Wohnungen, die für sie finanzierbar sind. Dabei braucht es ein sensibles Gleichgewicht zwischen neu entstehendem Wohnraum und dem Erhalt gewachsener Strukturen: offen für Neues, aber stets mit Respekt vor dem Bestehenden. Mit aktuellen Fotos zeigt Udo Düster auf SocialMedia regelmäßig besondere Blickwinkel auf Rietberg – und macht so sichtbar, wie vielfältig und lebenswert unsere Stadt ist – für ihre Bürgerinnen und Bürger ebenso wie für Gäste.

„Heimat ist für mich Rietberg – und dazu gehört die UWG. “

Die erste Vorsitzende der UWG Rietberg setzt sich für den Ausbau und den Erhalt des Wirtschaftsstandorts Rietberg ein. Hier könnte sie sich u.a. die Entwicklung eines Kongress- und Messezentrums vorstellen. Ein weiteres Ziel ist es, den Stadtkern Rietberg zu beleben, attraktiv zu gestalten und für die Zukunft fit zu machen mit einem Gesamtkonzept „Marke Rietberg 2025“. Ebenso wichtig ist es ihr, den Zusammenhalt in unserer Gemeinschaft zu stärken und genau dafür braucht Rietberg ein eigenes Bürgerhaus, in dem sich alle Generationen wohlfühlen können.

Die Mutter zweier Kinder setzt sich ehrenamtlich als Klassenpflegschaftsvorsitzende der Gesamtschule, als Mitglied des Aufsichtsrates der Stadtmarketing GmbH und als aktives Mitglied bei Kulturig e.V. ein.

„Die UWG ist für mich ein starkes Stück Rietberger Heimat. Hier setze ich mich mit viel Herzblut für eine sichere und lebenswerte Zukunft meiner Stadt ein.“

Mit Simon Diekhans geht in Rietberg für die UWG ein nicht nur junger, sondern auch ganz frischer Kandidat ins Rennen bei der Kommunalwahl. Der 31-jährige ledige Vertriebsleiter, der mitten im Ortskern Rietberg wohnt, ist in seiner Freizeit am liebsten in der Natur aktiv: beim Wandern und Radfahren, als Jäger und als Angler. Naturschutz und Naturerhaltung sind ihm wichtig. Und auch das Bauen im Einklang mit den Anforderungen aus den Bereichen Klimaschutz und Klimafolgenanpassungen ist einer seiner Schwerpunkte, bei denen er sich künftig lokalpolitisch einbringen möchte. Wohnraum verträglich und nachhaltig zu schaffen, das ist eines der Ziele, die Simon Diekhans in der UWG verfolgen möchte.
Als langjähriger Kamerad der Freiwilligen Feuerwehr Rietberg ist ihm zudem klar: Das Ehrenamt muss gerade in kleineren Städten gestärkt und gefördert werden. Denn hier werden nicht nur Kinder und Jugendliche sinnvoll eingebunden, sondern es wird auch viel geleistet, was heute nicht mehr alles andere als selbstverständlich ist. So zum Beispiel bei der Feuerwehr, die – wenn sie nicht mehr auf ihre freiwilligen Mitglieder zählen könnte – für die Stadt als Berufsfeuerwehr teuer zu stehen komme. Dem notwendigen Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses sieht er gespannt entgegen.
Weiterhin ist ihm mit Blick auf die Stadtentwicklung klar, dass es auch Flächen für Gewerbe und Industrie braucht. Da, wo Betriebe entstehen, entstehen auch Arbeitsplätze. Da, wo Menschen arbeiten, wollen sie auch wohnen. Für Simon Diekhans geht das eine nicht ohne das andere. Deswegen braucht es auch eine verträgliche Wohnbauentwicklung, zum Beispiel das Wohngebiet zwischen der Mastholter Straße und dem Tiergartenweg. Dieses Areal bietet aus Sicht von Simon Diekhans für den Stadtteil Rietberg eine gute Entwicklungsperspektive

„Rietberg ist mein Heimatort, hier bin ich aufgewachsen. Eine nachhaltige Stadtentwicklung mitzugestalten ist mir ein besonderes Anliegen – und zwar frei von ideologischen Parteizwängen. Deswegen UWG!“