Und es ist eine Menge los: Von den Weiterentwicklungen des Kirchplatzes, des Kolpinghauses, des Sportplatzes über die Förderung der Initiative Glasfaser bis zur verkehrlichen Veränderung in Neuenkirchen. Menschen mit Gefühl für ihre Heimat und mit Verständnis für die Wünsche der Einwohner treiben Veränderungen voran.
Sportlich und gesellschaftlich ist Neuenkirchen durch seine zahlreichen Vereine gut aufgestellt. Jetzt gilt es, diese besser zu vernetzen, zusammenzubringen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Durch Events wie Schützenfest, Weinfest, Weihnachtsmarkt, Karnevalssitzungen oder die sonst so beliebte Maikirmes sollten die Neuenkirchener auch zukünftig in vertrauter Gemeinschaft zusammenkommen können. Verkehrssicherheit und Digitalisierung sind zwei wichtige Aspekte für eine lebenswerte Zukunft in Neuenkirchen.
Burkhard Hoffmann NEPHROLOGISCHER FACHPFLEGER, 58 Jahre, Wahlbezirk 8

Den Bürgern zuhören – das ist die erste und wichtigste Aufgabe, der sich ein Lokalpolitiker stellen sollte, findet Burkhard Hoffmann. Und genau deshalb engagiert er sich in der UWG. Der 58-jährige nephrologische Fachpfleger lebt seit 2016 in Neuenkirchen, ist verheiratet und hat einen Sohn. Seit 2017 ist er in der UWG aktiv und hat dort schon Erfahrung in der Ausschussarbeit der Bereiche Bauen und Verkehr sowie Sport, Soziales und Kultur sammeln können.
Er möchte vor allem Ansprechpartner für die Neuenkirchenerinnen und Neuenkirchener sein, Ideen und Impulse sammeln, die aus der Bürgerschaft kommen – und diese in die lokalpolitischen Gremien tragen. Dass Politik von Kompromissen lebt und es immer ein Ringen um die verträglichste Lösung von Problemen geht, weiß Burkhard Hoffmann. Doch die Projekte, die in Neuenkirchen diskutiert werden, müssen angegangen werden, um das Dorf voranzubringen und den Bürgerinnen und Bürgern Lösungen und Perspektiven zu bieten. Themen, die Burkhard Hoffmann besonders angehen möchte, sind u.a. die dringende Sanierung der Langen Straße, die Entwicklung des Marktplatzes und das Lenken der massiven Verkehrsströme im ganzen Dorfbereich.
„Es macht sich leider in unserer Gesellschaft eine gewisse Politikverdrossenheit breit. Nur NICHT zur Wahl zu gehen ist auch keine Lösung. Bei der UWG wählt man keinen Parteizwang und keine Ideologie – sondern total lokal für Neuenkirchen.“
Josef Beermann VERSICHERUNGSKAUFMANN IM RUHESTAND, 69 JAHRE, Wahlbezirk 9

Als Fraktionsvorsitzender der UWG hat Josef Beermann das große Ganze und die Entwicklung aller Ortsteile im Blick – wenn auch sein Herz deutlich für seinen Heimatort Neuenkirchen schlägt. Hier wohnt der 69-jährige verheiratete Vater dreier erwachsener Kinder nicht nur und ist bestens im Ort bekannt – hier engagiert er sich neben der Lokalpolitik auch bei den St. Hubertus Schützen, bei den Kolping-Karnevalisten und der Kolpingsfamilie. Für Neuenkirchen wünscht sich der ehemalige Versicherungskaufmann bei der Zusammenführung verschiedener Vereine und Aktionen, wie zum Beispiel der Maikirmes, mehr Schwung. Für ihn ist das Amt des Ortsvorstehers hier ganz zentral – Neuenkirchen hat jemanden verdient, der sich wirklich kümmert, fasst er zusammen.
Notwendig ist mit Blick auf Neuenkirchen auch, dass es mit der Umgehungsstraße weiter voran geht. Er weiß, dass dieser Prozess unter Federführung des Landes NRW langwierig und kompliziert ist, doch er ist sich sicher, dass die Trasse mehr Sicherheit, weniger Lärm und eine spürbare Entlastung im Ortskern bringen wird. Die Entwicklung von Bau- und Gewerbeflächen sieht im Zuge der Straße sieht er dabei ebenso als Chance für eine gesamtstädtische Entwicklung.
Ebenso unterstützen will der Fraktionsvorsitzende der UWG, der seit 1994 als Ratsmitglied das politische Terrain ganz genau kennt und einzuschätzen weiß, die Niederlassung von (Fach-)Ärzten – auch in Neuenkirchen. Es braucht gute Rahmenbedingungen, damit sich Ärztinnen und Ärzte hier niederlassen. Und dazu gehört nicht eine Extra-Förderung, sondern eine gute Infrastruktur, die Möglichkeit für junge Familien, ein Grundstück erwerben und ein Eigenheim bauen zu können – aber auch sozialen Wohnraum für Jung und Alt.
Weitere Bereiche, in denen Josef Beermann sich mit Umsicht und lokalem Sachverstand einsetzen will, sind eine solide Haushaltspolitik, den Ausbau der Schulen (Gesamtschule und Grundschulen für den Ganztagsunterricht) sowie ein vernünftiger Umgang mit Fragestellungen zu Umwelt und Klimaschutz.
„In Neuenkirchen sollten keine Parteipolitik und Schlagworte zählen– sondern kluge Entscheidungen für unseren Ort. Die UWG steht für Unabhängigkeit, Transparenz und echtes Zuhören. Wir setzen uns dafür ein, dass Neuenkirchen lebendig bleibt – mit Herz, Verstand und Nähe zu den Menschen.“
Michael Martens MONTEUR FÜR SOLARANLAGEN, 61 JAHRE, Wahlbezirk 10

Beruflich arbeitet Michael Martens in der Solarenergiebranche; politisch engagiert er sich seit seinem Eintritt in die UWG im Jahr 2012 ebenso auf diesem Gebiet. Seit 2014 ist der 61-jährige Neuenkirchener, Vater eines erwachsenen Sohnes, im Klima-, Grünflächen- und Umweltausschuss tätig; ebenso gehören auch die Bereiche Sport, Soziales und Kultur zu seiner Ausschussarbeit. Das passt, schließlich ist Michael Martens in seiner Freizeit Jugendtrainer bei der DLRG.
Für ihn zählt besonders, dass Politik ohne Parteivorgaben und Parteizwänge betrieben wird – nur mit gesundem Menschenverstand und dem Blick für das, was Rietberg und alle Ortsteile wirklich brauchen. Nah an den Menschen, sachlich in der Diskussion, unabhängig im Denken. Genau solch ein Vorgehen wünscht er sich auch für die Weiterentwicklung des Neuenkirchener Marktplatzes. Hier gilt es nun, Varianten abzuwägen – und im Blick zu behalten, was für eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger sinnvoll ist und den Ortsteil letztlich weiter stärkt. Wachstum ist wichtig, findet Michael Martens. Doch der Schutz von Umwelt und die Berücksichtigung der Klimafolgen sind ebenso wichtig. Das miteinander in Einklang zu bringen, ist nicht immer leicht. Doch er will weiter mit Umsicht Verantwortung übernehmen für die Entwicklung von Rietberg und den Ortsteilen.
„Die UWG ist bundes- und landespolitisch unabhängig, das hat mich überzeugt – Ohne Parteibuch, aber mit klarem Kompass und ganz nah dran an den Menschen. Wir hören zu und setzen uns für Lösungen ein, die wirklich zu Rietberg und seinen Ortsteilen passen.„
Markus Darming SPS- UND ROBOTERPROGRAMMIERER, 34 JAHRE, Wahlbezirk 11

In diesem Jahr erstmals politisch bei der UWG aktiv ist Markus Darming, der sich vor allem die Themenbereiche Finanzen, Stadtentwicklung sowie Schule und Kita auf die Fahnen geschrieben hat. Ein Aktivposten ist der 34-jährige verheiratete Familienvater eines Kindes bei den Neuenkirchener Hubertus-Schützen als Schießleiter und ehemaliger Jungschützenmeister. Damit ist für den beruflich als SPS- und Roboterprogrammierer tätige Darming auch ganz klar, wie wichtig das Ehrenamt und das Engagement der Vereine ist, um ein Dor lebendig und bunt für Jung und Alt zu gestalten.
Mit Blick auf die planerische Weiterentwicklung in Neuenkirchen möchte sich Markus Darming in der UWG mit dafür einsetzen, dass Bewegung in den Bau der Entlastungsstraße (ehemalige Westumgehung) sowie die Weiterentwicklung des Areals am Marktplatz kommt. Insbesondere am Marktplatz soll etwas entstehen, das zu Neuenkirchen passt – ob Aufenthaltsqualität, Platz für Begegnung oder neue Ideen für Familien – für Darming ist hier vieles vorstellbar und der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern wichtig.
„Ich bin bei der UWG, da diese sich unabhängig finanziert, es keinen Parteizwang gibt und sie sich ausschließlich auf kommunale Themen fokussiert. Hier kann ich ergebnisoffen mitdiskutieren und nach tragfähigen Lösungen suchen.“
Unsere Kandidaten Burkhard Hoffmann (Wahlbezirk 8), Josef Beermann (Wahlbezirk 9), Michael Martens (Wahlbezirk 10) und Markus Darming (Wahlbezirk 11) in ihrem Vorstellungsvideo:
Wir tun’s für
- die zukunftsfähige Trassenplanung der künftigen Westumgehung
- die Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger
- die Weiterentwicklung der Breitbandversorgung
- die Wiederbelebung der dörflichen Gemeinschaft
- die maßvolle Baulandentwicklung