Hier haben sich der Surf- und Segelverein, der Wasserski-Club und der Angelverein niedergelassen. Die Miniburg ist ein gut gebuchter Kinder- und Jugendtreff zum Spaß haben und Zelten. Mit dem Konzert am See im Sommer präsentieren Nachwuchskünstler ihre Musik in traumhafter Umgebung. Lauter wird es beim großen Schützenfest im Juni, beim Großevent Getoese in Moese und dem Jakobimarkt, der bereits seit dem 17. Jahrhundert traditionell an einem Mittwoch im Sommer stattfindet.
Um den Überblick über die Veranstaltungen der zahlreichen Vereine nicht zu verlieren, existiert der Mastholter Jahreskalender. Auch in Bezug auf das Wohnen hat Mastholte einiges zu bieten: Bezahlbare Bauplätze für junge Familien und zwei Seniorenanlagen, die ein Leben in der Gemeinschaft ermöglichen. Dazu hat der zweitgrößte der Rietberger Ortsteile auch geballte Wirtschaftskraft vorzuweisen – wovon nicht zuletzt die dicht besiedelten Gewerbegebiete zeugen. Leben in Mastholte ist so wunderbar vielseitig.
Anke Norden INDUSTRIEKAUFFRAU, BUCHHALTERIN), 44 JAHRE, Wahlbezirk 3

Ein Dorf mit Spielgruppe, Kindergarten und eigener Ganztagsgrundschule – das ist heute oftmals keine Selbstverständlichkeit mehr. Damit das so bleibt, engagiert sich die 44-jährige, selber Mutter von zwei Kindern, bereits seit einigen Jahren für die UWG als Mitglied im Ausschuss und Kindergarten. Auch das Ehrenamt liegt ihr am Herzen – und auch hier bringt sie sich im Vorstand des Dorfhaus Bokel sowie im DRK-Ortsverband aktiv ein. Denn sie weiß, wie wichtig die Stärkung des Ehrenamtes und des Vereinslebens ist, um ein Dorf lebendig und aktiv zu gestalten – und das gilt für ihr Heimatdorf Bokel genauso wie für Mastholte, in den sich der Wahlbezirk 2 von Anke Norden ebenso erstreckt.
Was der Buchhalterin, die im eigenen Küchenstudio selbstständig tätig ist, ebenso am Herzen liegt: Es braucht nach wie vor Möglichkeiten für junge Erwachsene und junge Familien, sich den Traum von der ersten eigenen Wohnung oder gar vom eigenen Haus zu verwirklichen. Doch die Art des Wohnens und die Wohnbedürfnisse verändern sich im Laufe des Lebens. Warum nicht auch im Dorf über alternative und gemeinschaftliche Wohnformen reden? In Mastholte gibt es hier schon gute Beispiele – das ist auch für Bokel vorstellbar. Und damit das Leben in dörflicher Struktur auch in Zukunft attraktiv bleibt, weiß Anke Norden, wie wichtig die digitale Infrastruktur ist.
„Ich bleibe am Ball: Durch digitales Arbeiten im Home-Office, digitale Bildung sowie schnelles Netz im Alltag wird die dörfliche Struktur gestärkt. Dafür setze ich mich ebenso ein wie für Ehrenamt und Stärkung des Vereinslebens. Und das ganz ohne Parteizwang – sondern zum Besten unserer Bürgerinnen und Bürger.“
Ralf Langenscheid GEMEINDEREFERENT IM RUHESTAND, 70 JAHRE, Wahlbezirk 4

Für Mastholte ist er der richtige Ansprechpartner: Ralf Langenscheid ist bereits seit 1999 Ratsmitglied und einer der erfahrensten Politiker vor Ort. Nach einer Auszeit zieht es ihn zurück in die Kommunalpolitik – weil ihm Mastholte am Herzen liegt und diese Zeiten unbedingt ein demokratisches Engagement brauchen. Das sei er allein schon seinen zwei Söhnen und drei Enkeln schuldig, erklärt Ralf Langenscheid, dass er wieder politisch aktiv werde und sich ein- und mitmische. – Und genauso kennt man den ehemaligen Gemeindereferenten von Mastholte: Er spricht auch unbequeme Wahrheiten aus – und er wird aktiv, wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen. Und das ganz besonders im Bereich des sozialen Miteinanders.
In Zukunft wird er sich weiter einsetzen für bezahlbaren Wohnraum, die Verbesserung von Fahrrad- und Wirtschaftswegen, dass sich Senioren in Mastholte wohlfühlen können, Verkehrssicherheit und die Erhaltung des Mastholter Sees als Naherholungsgebiet. Und natürlich ist ihm, dem ehemaligen Gemeindereferenten von Mastholte, die Integration von geflüchteten Menschen, nicht die Ausgrenzung und Anfeindung, wichtig.
Nach dem Bau der Miniburg, dem Gebet am See oder im Chor, dem großen Osterfeuer der Messdiener, der gelungenen Integration vieler Flüchtlinge in Mastholte – der Ehemann, Vater und Opa ist immer leidenschaftlich bei der Sache und immer gut für viele neue Ideen und Projekte. Er braucht Mastholte – und Mastholte braucht ihn!
„Die UWG war immer meine politische Heimat, die mich mit ihrem Engagement der Mitglieder aus allen Ortsteilen beeindruckt hat und die ein so bunter Haufen ist. Deshalb trete ich noch einmal für die UWG, für Mastholte, an. Mastholte, ein toller Ort, der es unbedingt verdient, dass wir uns um ihn kümmern und gestalten.“
Lena Schniggendiller ERZIEHERIN, 35 JAHRE, Wahlbezirk 5

Als Erzieherin liegen Lena Schniggendiller ganz besonders die Belange der Jüngsten am Herzen. Die 35-jährige, die in Mastholte wohnt, ist seit 2005 Mitglied bei den Unabhängigen Wählern und engagiert sich als Ratsfrau besonders in den Ausschüssen für Schule und Kita sowie Sport, Soziales und Kultur. Sie setzt sich für sichere Wege zur Grundschule und zu den Kindergärten in Mastholte ein. Sichere Schulwege bedeuten: gut ausgebaute Fahrradwege auch an Land- und Kreisstraßen, so dass jedes Kind die Möglichkeit hat, die Schule, den Kindergarten oder die Schulbus-Haltestelle sicher mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu erreichen.
Um die Aufenthaltsqualität im Dorf zu sichern und zu erhöhen, schaut sie genau hin. Keine „toten Ecken“ in Mastholte ist ihre Forderung. Jeder soll sich überall im Dorf sicher und gut aufgehoben fühlen. Dazu zählt auch die Integration Jugendlicher und Geflüchteter, z.B. mithilfe der Einrichtung „Haus Reilmann“ oder des ehrenamtlichen Engagements.
Ein weiteres Thema ist der konsequente Ausbau der digitalen Infrastruktur und insbesondere der Ausbau und die Verbesserung des Mobilfunknetzes in Mastholte. Denn auch dies ist ein Standortfaktor, den gerade junge Menschen und Familien brauchen, damit sie sich in Mastholte wohlfühlen und dort gerne wohnen.
„Es ist wichtig, dass auch die jüngere Generation politisch aktiv ist. Denn nur so können auch ihre Belange öffentlich Gehör finden. Bei der UWG fühle ich mich wohl – und gehört! Und ich kann ohne Fraktionszwang entscheiden.“
Hans Josef (Hajo) Ahrens INDUSTRIEKAUFMANN, 74 JAHRE, Wahlbezirk 6

Hajo Ahrens engagiert sich als langjähriger Ratsherr mit Leidenschaft für Mastholte. Die Erweiterung des Gewerbegebietes Löhner, der Baugebiete Mastholte Nord und Rudolf-Bracht-Weg, den Glasfaserausbau und die Errichtung der Stadtwerke Rietberg/Langenberg konnte er bereits mit umsetzen. Er unterstützt die Wahlversprechen der UWG für Mastholte Dazu gehören: Neue Flächen für Wohnraum und Arbeitsplätze. Stärkung der Vereinsarbeit für Freizeit und das soziale Miteinander.
Der 74-jährige steht für eine l(i)ebenswerte Zukunft in Mastholte – und in ganz Rietberg.
Engagiert ist Hajo Ahrens besonders im Ehrenamt und setzt z.B. im Aufsichtsrat des Gartenschauparks und der Stadtwerke Rietberg/Langenberg, als Mitglied des Kuratoriums der Bürgerstiftung Rietberg immer wieder gut durchdachte Impulse. Die Liste seines mannigfaltigen lokalen Engagements geht noch weiter: Ob im Vorstand der Schützenbruderschaft, als ehrenamtlicher Geschäftsführer des „Lebenswerk -Mastholter für Mastholte gGmbH, Vorstandsmitglied „Haus Reilmann e.V.“, oder in der ehrenamtlichen Pflege des Mastholter Friedhofes ist er ein Aktivposten für seinen Heimatort Mastholte.
Er weiß, wie wichtig es ist, Arbeitsplätze vor Ort zu generieren und dafür Gewerbe- und Industrieflächen zu schaffen, damit Mastholte auch künftig ein lebendiger und wachsender Ortsteil bleibt, in dem junge Familien gerne leben – und auch arbeiten können. Für den Erhalt bzw. den Ausbau des Wirtschaftsstandortes Rietberg macht sich Hajo Ahrens seit vielen Jahren in der Lokalpolitik stark. Gleiches gilt auch für Wohnen in Rietberg – das muss bezahlbar sein, damit sich auch junge Familien hier niederlassen können. Und dafür braucht es eine moderate Ausweitung der Baugebiete in allen Stadtteilen.
Ganz wichtig ist es früheren Bürokaufmann, mehr Transparenz der politischen Arbeit herzustellen. Gerade die Finanzierung der Kreisumlage stellt Rietberg vor große Herausforderungen. Der Kreistag erhöht jährlich die Kreisumlage und verschlimmert damit unsere städtischen Finanzen. Nur Appelle helfen hier nicht – hier muss gehandelt werden. Und hier braucht die UWG mehr Einfluss.
„Im Rietberger Rat sollen die besseren Argumente den Ausschlag geben. Und nicht allein die Parteizugehörigkeit und Fraktionszwänge den Ausschlag geben. In der UWG kann ich meine Vorstellungen für Rietberg und Mastholte einbringen.“
Philipp Lüningschrör IT-PROZESSMANAGER, 34 JAHRE, Wahlbezirk 7

Philipp Lüningschör ist überzeugt: Auch unter schwierigen Rahmenbedingungen ist eine vorausschauende und konstruktive Politik möglich – wenn der Wille da ist, gemeinsam für das Wohl der Stadt zu handeln. Und deshalb hat der 34-jährige verheiratete IT-Prozessmanager entschieden, sich gerade jetzt in der Lokalpolitik zu engagieren.
Auch wenn er erst in diesem Jahr in der UWG dabei ist, weiß er: Die aktuell schwierige Haushaltslage stellt viele Städte und Gemeinden – auch in Mastholte – vor große Herausforderungen. Jetzt ist es besonders wichtig, mit Augenmaß und Besonnenheit zu handeln – aber nicht in Stillstand zu verfallen. Denn gerade jetzt braucht es Mut und Zuversicht, wichtige Projekte zielgerichtet zu unterstützen und sowohl die wirtschaftliche als auch die gesellschaftliche Entwicklung der ganzen Stadt Rietberg und der Ortsteile weiter voranzubringen. Als Beispiel nennt er den Aufbau der Stadtwerke Rietberg, die eine unabhängige und nachhaltige Energieversorgung sichern. Oder den neuen Kunstrasenplatz in Rietberg, der ein Beispiel für die Kraft des Ehrenamts ist.
Für Mastholte möchte Philipp Lüningschrör sich für die bauliche Optimierung der Grundschule Mastholte einbringen, damit für die Ganztagsbetreuung adäquate Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, in denen sich Kinder, Betreuungs- und Lehrpersonen gleichermaßen wohlfühlen. Einen besonderen Handlungsbedarf sieht er bei den Sanitäreinrichtungen. Ein weiteres Thema, für das Philipp Lüningschrör sich stark machen will, ist die Verbesserung der sicheren Zuwegung für Fußgänger und Radfahrer zum Mastholter See. Mit der UWG an seiner Seite will er sich für einen gut ausgebauten Radweg und Fußweg einsetzen. Als passionierter Radfahrer weiß er aus eigener Erfahrung, wie wichtig gute und sichere Radwege für unsere Mobilität sind. Gerade im Ortsteil Mastholte sieht er noch Handlungsbedarf, als Beispiel hierfür sind die Westenholzer Straße oder der Graswinkel anzuführen. Anwohner fordern hier seit Jahren einen sicheren Fuß- und Radweg. Das möchte er politisch unterstützen – das fördert auch die Verbindung zu den Nachbarkommunen. Nur so lassen sich echte Alternativen zum Auto schaffen.
„Von Rietbergern für Rietberger“ zeigt, wie viel wir gemeinsam erreichen können. Die UWG Rietberg setzt sich für ehrenamtliche Initiativen ein und garantiert unbürokratische Unterstützung und politische Rückendeckung! Daran möchte ich mich beteiligen.“
Unsere Kandidaten Anke Norden (Wahlbezirk 3), Ralf Langenscheid (Wahlbezirk 4), Lena Schniggendiller (Wahlbezirk 5), Hajo Ahrens (Wahlbezirk 6) und Philipp Lüningschrör in ihrem Vorstellungsvideo:
Wir tun’s für
- die Erschließung bezahlbarer Baugebiete und neuer Gewerbegebieteaus am Sportplatz
- die Unterstützung der Vereinsarbeit
- die Verkehrssicherheit auf den Schulwegen
- die Verbesserung von Fahrrad- und Wirtschaftswegen
- die Digitalisierung der Grundschule
- die bedarfsgerechte Unterstützung des Hauptschul-Gebäudes