Tu's für Westerwiehe

Mitten im Dorf wird deutlich, warum man Westerwiehe auch Kükendorf nennt. Dort steht das Hühnerdenkmal, als Zeichen für die hohe Geflügeldichte vor Ort. Millionen Hühner beherbergt die kleine Ortschaft.

Die rund 2.400 Einwohner pflegen ihre Dorfgemeinschaft, die stark vom Vereinsleben geprägt ist. Über 20 Vereine gibt es in Westerwiehe, was für die Vielseitigkeit und das Engagement des Ortes spricht. Nur am letzten Sonntag im Juli steht das Leben eine Weile still, wenn der Schützenverein antritt und das Dorf rauschende Nächte erlebt. Weil Feste eben auch fester zusammenschweißen, ist der Elisabeth-Markt im November zum Jahresausklang schon seit über zehn Jahren ein beliebtes Winterevent. Neue Projekte unter dem Wettbewerbsdach „Unser Dorf hat Zukunft“ laufen ganzjährig im Verein der Dorfgemeinschaft.
Westerwiehe steht nicht still. Ebensowenig wie der Verkehr auf der Westerwieher Straße. Dort allerdings könnten zur Beruhigung zukünftig Bäume angepflanzt werden. Eine gute Lösung, denn Wurzeln schlagen ist das Beste, was man im schönen Westerwiehe tun kann.

Michael Knies SELBSTSTÄNDIGER FINANZBERATER, 64 JAHRE, Wahlkreis 18

Michael Knies

Es gibt viel zu tun. Und genau das zeigen die Wahlversprechen von Ratsherr Michael Knies. Er will sich einsetzen für den Bürgerradweg bis zum Sportplatz und weitere Radwegeverbindungen innerhalb des Dorfkerns, die vierte Kindergartengruppe und die Umgestaltung von Kindergarten- und Kirchplatz sowie in den nächsten Jahren die Erneuerung des Schulhofs. Den Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ begleitet er mit Begeisterung.

Michael Knies fördert die Gemeinschaft. Im Karnevalsverein, in der Kolpingfamilie Westerwiehe und dem SV Germania Westerwiehe engagiert er sich mit vollem ehrenamtlichem Einsatz. Schließlich weiß der verheiratete Familienvater die gute Gesellschaft in Westerwiehe sehr zu schätzen!

„Es ist insbesondere die Freiheit der persönlichen Meinung und eigenen Entscheidung ohne Fraktionszwang, die mich seit 2004 immer wieder überzeugt, sich bei der Unabhängigen Wählergemeinschaft politisch zu engagieren.“

Frank Kulage SELBSTSTÄNDIGER TISCHLERMEISTER, 44 JAHRE, Wahlkreis 19

Frank Kulage

Frank Kulage will die Westerwieher mitnehmen! Weg von Hau-Ruck-Aktionen, hin zu mehr Miteinander. Angebote für Familien und Kinder hat er da besonders im Sinn. Seine Wahlversprechen bringt er im Team mit Michael Knies auf den Punkt: Ausbau von Radwegen, vierte Kindergartengruppe ermöglichen und die Umgestaltung von Kindergarten- und Kirchplatz mit Nebengebäude Küsterhaus und die Erneuerung des Schulhofs in den nächsten Jahren. Außerdem muss vieles geplant werden für die Teilnahme am Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“.

Als sachkundiger Bürger im Betriebsausschuss kennt Kulage die politischen Sitzungsgeschäfte. Im Dorf gut vernetzt, engagiert sich der aktive Rietberger im Westerwieher Geflügelverein und im Schützenverein. Seine Heimat ist sein Anliegen

„Ich habe den Willen, etwas für meine Heimat zu bewegen und mich einzubringen. Deshalb möchte ich mich politisch engagieren und verstärke die Unabhängige Wählergemeinschaft in Westerwiehe.“

Unsere Kandidaten Michael Knies (Wahlbezirk 18) und Frank Kulage (Wahlbezirk 19) in ihrem Vorstellungsvideo:

Wir tun’s für

  • mehr Radwegeverbindungen
  • die Erschließung neuer Bauflächen
  • die Mitgestaltung von Projekten beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“
  • die Erweiterung des Kindergartens
  • eine sichere Ortsdurchfahrt